Kreisfeuerwehrverband Neckar-Odenwald-Kreis e.V.
Neuer Vertrag mit der GEMA |
Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg hat mit der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) einen neuen Rahmenvertrag rückwirkend zum 1. Januar 2014 abgeschlossen.
Danach sind Musiknutzungen der Feuerwehren, deren Abteilungen, der Stadt- und Kreisfeuerwehrverbände sowie des Landesfeuerwehrverbandes durch den vom Landesfeuerwehrverband zu zahlenden Jahrespauschalbetrag abgegolten. Weiter wurde mit der GEMA vereinbart, dass der von der GEMA zum 31. Dezember 2012 gekündigte Vertrag rückwirkend um ein Jahr verlängert wird bis zum 31. Dezember 2013.
Zur Anmeldung einer Feuerwehr-Veranstaltung bei der GEMA muss dieser Fragebogen106 kB ausgefüllt und an die GEMA übermittelt werden! |
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Leistungsabzeichen erfolgreich abgelegt |
Haßmersheim/Hüffenhardt/Rhein-Neckar-Kreis | Am Samstag, 20.09.14, haben in Mauer, Rhein-Neckar-Kreis, zwei gemischte Löschgruppen aus Haßmersheim und Hüffenhardt, das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze mit Erfolg abgelegt.
Beim Löschangriff ging es darum, in einer vorgegeben Zeit eine Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz aufzubauen, um einen Brand im Erdgeschoss eines Wohnhauses zu bekämpfen. Zudem musste eine Person, die sich auf den Balkon im ersten Obergeschoss befand, über Leiter gerettet werden. Beide Gruppen unter der Leitung von Gruppenführer Thomas Loncaric meisterten die Aufgaben mit Bravour in den vorgegebenen Zeiten.
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Nikolaus Klasan zum Ehrenkreisjugendwart ernannt |

Aglasterhausen | Nach über 20 Jahren als Kreisjugendfeuerwehrwart im Neckar-Odenwald-Kreis ernannte der Kreisfeuerwehrverband Nikolaus Klasan zum Ehrenkreisjugendwart. Andreas Hollerbach konnte außerdem Michael Genzwürker und Udo Engelhardt für ihre geleistete Arbeit auszeichnen.
Zur ordentlichen Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverband des Neckar-Odenwald-Kreises begrüßte Verbandsvorsitzender Andreas Hollerbach zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Feuerwehr. Nach der musikalischen Eröffnung durch die Feuerwehrkapelle Aglasterhausen konnte die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt werden.
Bürgermeisterin Sabine Schweiger hieß die Versammlung als Hausherrin in Aglasterhausen willkommen und bezeichnete die Feuerwehren als selbstlose Gemeinschaftshilfe in Zeiten des Wandels, der Single-Haushalte und einer Ellenbogengesellschaft. Die Feuerwehr sei ein Paradebeispiel ehrenamtlichen Engagements. MdL Georg Nelius nannte die Feuerwehrfrauen und -männer "Universalhelfer", die in den 117 Abteilungen des Landkreises wahrhaft unbezahlbare Arbeit leisten. Steffen Blaschek erläuterte als Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Mosbach den neuen Rettungsdienstplan Baden-Württemberg, der die Zusammenlegung der Leitstellen vorsieht. "Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die Leitstelle Mosbach zu erhalten", so Blaschek.
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Fahren mit Geschick und Können |
Osterburken | Rückswärts seitwärts einparken, möglichst nahe an ein Hindernis heranfahren, rückwärts im Slalom durch Pylonen fahren: mit dem Privat-PKW klingt das alles recht einfach. Mit einem schweren Feuerwehr-Auto erscheint die Aufgabe wesentlich schwieriger.
Am Freitag, 03.10., haben insgesamt 21 Fahrer diese und weitere Aufgaben im Rahmen des Geschicklichkeitsfahrens für Einsatzfahrer nach den Richtlinien des Neckar-Odenwald-Kreises gemeistert. Beim Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrer der Feuerwehren müssen die einzelnen Fahrer verschiedene Stationen innerhalb einer bestimmten Zeit mit möglichst wenigen Fehlerpunkten bewältigen.
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Jahreshauptübung auf der Hardheimer Höhe |
Dornberg / Rütschdorf / Vollmersdorf | Bei der diesjährigen Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Hardheimer Höhe wurde in einem Übungsszenario ein Flächenbrand angenommen. Übungsziele waren den Ablauf bei einer Alarmierung zu festigen und danach die getrennt anrückenden Einheiten zu koordinieren.
Nach Meldeempfänger- und Sirenenalarm wurde in den drei Ortsteilen der bis dahin unbekannte Einsatzauftrag erteilt. So rückten die Kräfte nach Vollmersdorf an. Vor Ort angekommen wurden mehrere Schlauchleitungen zum angenommen Brandobjekt gelegt. Zur Wasserentnahme wurden eine offene Regenwassergrube und ein Hydrant angezapft. „Die Wasserversorgung auf der Höhe ist für Feuerwehreinsätze in allen drei Ortsteilen knapp bemessen“ sagte Abteilungskommandant Andreas Sauer. „Auch der Wassertransport ist für uns schwierig, da wir teilweise große Strecken überbrücken müssen“.
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